inkl. Mastermesse:

Universität Innsbruck: Berufung gefunden!

Viele Menschen haben an der Universität Innsbruck ihre Berufung in Forschung, Lehre oder

Verwaltung gefunden.

Universität lebt von Vielfalt

– an Biografien, Ideen, Lebensentwürfen, Meinungen und Methoden. So unterschiedlich die Persönlichkeiten sind, die hier arbeiten und studieren, so vielfältig sind die Tätigkeiten an der Universität Innsbruck. Das bestätigt auch Theresa Monz, die an der Fakultäten Servicestelle am Standort Landeck arbeitet. Diversität sei das beste Schlagwort, um ihren Arbeitsalltag zusammenzufassen: „Das ist wohl der abwechslungsreichste Job, den es an der Uni gibt. Ich bin jetzt vier Jahre da und es gibt immer wieder Sachen, die es noch nie gegeben hat“, erklärt sie. Gemeinsam mit ihren beiden Kolleginnen ist sie erste Anlaufstelle für die Studierenden in Landeck. Aber auch bei Bibliothekstätigkeiten oder bei technischen Fragen ist Theresa Monz zur Stelle.

Mehr als 32.000 Menschen arbeiten, lernen und forschen an der Universität Innsbruck gemeinsam für gesellschaftlichen Fortschritt. Und das in einem internationalen Umfeld: Mehr als 100 Nationen sind unter den mehr als 5.500 Mitarbeiter:innen und den rund 27.000 Studierenden vertreten.

So wie Gemma De les Coves. Die gebürtige Katalanin ist seit 2016 in Innsbruck – allerdings schon zum zweiten Mal. Zwischen 2007 und 2011 hat sie an der Universität Innsbruck ihren PhD in theoretischer Physik abgeschlossen. Und nach einem fünfjährigen Intermezzo am Max-Planck-Institut für Quantenoptik ist sie für eine Assistenzprofessur zurückgekommen. Am Institut für theoretische Physik der Uni Innsbruck sucht sie, wie sie selbst sagt, nach „Ausreden“, um Grenzen verschwimmen zu lassen und Physik und Philosophie interdisziplinär zu verknüpfen.

Auch die Volluniversität Innsbruck schafft Synergien zwischen unterschiedlichsten Bereichen in Forschung und Administration, um den drängendsten Problemen unserer Zeit zu begegnen. Einer, bei dem viele Fäden zusammenlaufen, ist Lorenzo Rieg, der erste Nachhaltigkeitskoordinator der Universität Innsbruck. „Kurz gesagt kümmere ich mich darum, dass die Uni nachhaltiger wird“, erklärt er. „Es geht zum Beispiel um den Energieverbrauch der Gebäude, die Mobilität der Mitarbeitenden und Studierenden, aber auch um Nachhaltigkeit in der Forschung und Lehre sowie den Wissenstransfer in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.“ Es sei ein Luxus, sich in Vollzeit um das Thema kümmern zu können, sagt Rieg. Längst nicht alle Hochschulen in Österreich hätten eine derartige Stelle.

Neben Nachhaltigkeit sind Gleichstellung, Inklusion und Familienfreundlichkeit zentrale Themen, die an der Universität Innsbruck gefördert werden. Davon profitieren auch die Mitarbeiter:innen.

„Gleichberechtigung wird gelebt!, „viel Möglichkeit zur Mitgestaltung“, „sehr familienfreundlich“ oder „Work-Life Balance wird groß geschrieben“

sind nur vier von mehr als 400 Bewertungen auf der Bewertungsplattform kununu, auf der mehr als 90 Prozent die Universität Innsbruck als Arbeitgeberin weiterempfehlen würden. Engagement, das auch von außen wahrgenommen wird und für das die Arbeitgeberin Universität Innsbruck alleine in diesem Jahr bereits dreimal ausgezeichnet wurde: Für ihre vorbildliche Haltung im Bereich der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung hat die Universität das Gütesiegel „Wir sind inklusiv“ des Sozialministeriumservice erhalten. Das Zertifikat für Familienfreundlichkeit „hochschuleundfamilie“ hat sie bereits zum dritten Mal erhalten. Und zum siebten Mal in Folge hat das Magazin trend die Universität Innsbruck als Top-Arbeitgeberin in Österreich ausgezeichnet – in Tirol ist sie sogar auf Platz eins.

Sie möchten in einem internationalen Umfeld am gesellschaftlichen Fortschritt arbeiten? Mehr zu den Stellen in Administration und Wissenschaft erfahren Sie im Karriereportal der Universität Innsbruck. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, einige Mitarbeiter:innen der Universität kennenzulernen: www.uibk.ac.at/karriere

Kontakt:

Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck
Tel.: 0512/507-0
www.uibk.ac.at