Karrieremessen dienen einerseits dazu sich einen umfassenden \u00dcberblick \u00fcber den jeweiligen Standort und die dort ans\u00e4ssigen Unternehmen zu verschaffen, erste Eindr\u00fccke von Firmen zu sammeln und mit Personal- und HR-Verantwortlichen ins Gespr\u00e4ch zu kommen. Doch wie schaffen Sie es, dieses Gespr\u00e4ch gekonnt in ein Bewerbungsgespr\u00e4ch zu verwandeln? Recherchieren Sie bereits vorab \u00fcber das Unternehmen, vereinbaren Sie sich am besten einen Termin auf der Messe und pr\u00e4sentieren Sie sich von ihrer professionellen Seite. Vermeiden Sie \u00fcbertriebenes Getue und konzentrieren Sie sich auf das was sie wirklich k\u00f6nnen und haben Sie gro\u00dfen Spa\u00df daran aus dem riesigen Angebot zu w\u00e4hlen.<\/p>\n
Sie m\u00f6chten auf einer Karrieremesse nicht nur einen Einblick in das Auftreten von Unternehmen gewinnen, sondern sich zugleich selbst als potenzieller Mitarbeiter\/potenzielle Mitarbeiterin vorstellen? Dann nichts wie ab und netzwerken Sie was das Zeug h\u00e4lt, aber nicht ohne richtige Vorbereitung!<\/p>\n
Wir haben f\u00fcr Sie die 5 wichtigsten Tipps zusammengestellt, die Sie f\u00fcr ein erfolgreiches Bewerbungsgespr\u00e4ch auf einer Karrieremesse beachten sollten:<\/p>\n
Recherchieren Sie welche Unternehmen vor Ort sein werden<\/strong><\/p>\n Um sich einen \u00dcberblick zu verschaffen, welche Firmen auf der Jobmesse vertreten sein werden und welche f\u00fcr Sie in Frage kommen, sollten Sie sich bereits im Vorfeld auf der Website der Karrieremesse bzw. \u00fcber Info-Folder schlau machen. Fokussieren Sie sich auf Ihre Favoriten, holen Sie Infos \u00fcber Ihre Auswahl ein und recherchieren Sie, ob es wom\u00f6glich auch offene Stellen gibt, die f\u00fcr Sie von Bedeutung sind. So sind Sie bestens vorbereitet und hinterlassen den Eindruck sich gezielt f\u00fcr das jeweilige Unternehmen besonders zu interessieren.<\/p>\n Vereinbaren Sie vorab Termine<\/strong><\/p>\n Da zig Messebesucher\/Messebesucherinnen auch die Gunst der Stunde nutzen wollen und sich den potenziellen Arbeitgebern\/Arbeitgeberinnen im besten Licht zeigen m\u00f6chten, sollten Sie vor Messestart rechtzeitig einen Gespr\u00e4chstermin mit der Personalabteilung arrangieren. Dies l\u00e4sst Sie nicht nur strukturiert wirken, auch erleichtert es das Zeitmanagement der Aussteller\/Ausstellerinnen. Die Aussteller und Ausstellerinnen auf der C&C geben im Ausstellerprofil bereits ihre Kontaktinformationen an \u2013 melden Sie sich doch am besten gleich dar\u00fcber bei ihren Wunschkandidaten.<\/p>\n Nehmen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit<\/strong><\/p>\n Bei so vielen Kandidaten\/Kandidatinnen, die sich vor Ort vorstellen, verlieren HR-Manager leicht den \u00dcberblick, daher sollten Sie unbedingt Ihre vollst\u00e4ndige Bewerbungsmappe nach jedem Gespr\u00e4ch abgeben. Achten Sie auch darauf, dass diese individuell zum jeweiligen Unternehmen passt. Wem die Bewerbungsmappe zu old school ist, kann bereits im Vorfeld die Bewerbungsunterlagen vorbereiten und dann gleich im Anschluss an das Gespr\u00e4ch per Email senden. Es ist auch immer richtig, sich an den offiziellen Bewerbungsmodus \u2013 in vielen F\u00e4llen das Bewerbungsformular \u2013 zu halten.<\/p>\n \u00dcben Sie Ihre Selbstpr\u00e4sentation<\/strong><\/p>\n Leider sind Personalverantwortliche auf Jobmessen zeitlich immer sehr eingeschr\u00e4nkt, daher haben Sie nicht viel Zeit, um sich ausf\u00fchrlich vorstellen zu k\u00f6nnen. Das hei\u00dft, \u00fcben Sie zu Hause vor dem Spiegel oder sprechen Sie mit Freunden\/Freundinnen zwei bis drei Punkte durch, die Sie im jeden Fall erw\u00e4hnen m\u00f6chten. \u00dcberlegen Sie sich auch ein paar relevante Fragen, die Sie Ihrem Gegen\u00fcber stellen wollen.<\/p>\n Verfassen Sie unbedingt ein Follow-Up<\/strong><\/p>\n Wenn Sie beim pers\u00f6nlichen Kennenlernen das Gef\u00fchl hatten, dass Sie gerne f\u00fcr dieses Unternehmen t\u00e4tig werden m\u00f6chten, dann sollten Sie sich binnen zwei Tagen bei Ihrem Gespr\u00e4chspartner\/ Ihrer Gespr\u00e4chspartnerin entweder telefonisch oder via E-Mail melden. Bedanken Sie sich f\u00fcr die Zeit, die Ihnen entgegengebracht wurde, und nutzen Sie diese Gelegenheit nochmals, um zum Ausdruck zu bringen, wie sehr Sie f\u00fcr diesen Betrieb arbeiten m\u00f6chten.<\/p>\n 6. Passende Kleidung 7. P\u00fcnktlichkeit 8. Freundlichkeit 9. Getr\u00e4nke annehmen 10. Verabschiedung Von zu aufdringlich sein bis hin zu extrem sch\u00fcchtern, von Fl\u00fcchtigkeitsfehlern, L\u00fccken im Lebenslauf und Schw\u00e4chen, die als St\u00e4rken ausgegeben werden -mit solch unn\u00f6tigen Dingen kann man sich bereits bei der Bewerbung aber auch im Bewerbungsgespr\u00e4ch schon mal selbst disqualifizieren. Die Bewerbungsgespr\u00e4che auf Karrieremessen laufen meist viel komprimierter ab und werden oft von hinten aufgerollt. Es kann also gut sein, dass Sie im Anschluss an das Messegespr\u00e4ch nochmals ein Bewerbungs- oder Motivationsschreiben verfassen sollen. Dabei m\u00fcssen Sie wie bei allen Anschreiben auch auf folgendes achten: Fl\u00fcchtigkeitsfehler und schlechter Stil<\/strong>: Schon bei der Bewerbung kann sich der eine oder andere Tippfehler einschleichen. Aber auch schlechter Stil, unvollst\u00e4ndige S\u00e4tze, verrutschte Linien oder eine un\u00fcbersichtliche Formatierung sind No-Gos, die eine zweite Einladung verhindern k\u00f6nnen. Daher sollen Anschreiben und Lebenslauf auf Herz und Nieren gepr\u00fcft werden, bevor sie versendet werden. Vor allem, da ein Gro\u00dfteil der BewerberInnen einmal erstellte Bewerbungsunterlagen jedes Mal f\u00fcr eine neue Bewerbungsrunde adaptiert. F\u00fcr dieses Anschreiben haben Sie bereits viele Anregungen aus dem direkten Gespr\u00e4ch, auf die Sie nun im Anschreiben Bezug nehmen k\u00f6nnen. Das Aufeinandertreffen mit den potenziellen k\u00fcnftigen ArbeitgeberInnen als ungezwungenes Kennenlernen zu empfinden und dennoch das Gespr\u00e4ch in ein Vorstellungsgespr\u00e4ch zu lenken, das Ihnen die M\u00f6glichkeit gibt, sich und Ihre Kompetenzen bestm\u00f6glichst in k\u00fcrzester Zeit zu pr\u00e4sentieren – eine kleine Herausforderung aber auf jeden Fall m\u00f6glich und vor allem dann, wenn Sie sich gut darauf vorbereiten.Hier die 5 Regeln, die ein Gespr\u00e4ch auf einer Karrieremesse zum Bewerbungsgespr\u00e4ch machen:<\/span><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Karrieremessen dienen einerseits dazu sich einen umfassenden \u00dcberblick \u00fcber den jeweiligen Standort und die dort ans\u00e4ssigen Unternehmen zu verschaffen, erste Eindr\u00fccke von Firmen zu sammeln und mit Personal- und HR-Verantwortlichen ins Gespr\u00e4ch zu kommen. Doch wie schaffen Sie es, dieses Gespr\u00e4ch gekonnt in ein Bewerbungsgespr\u00e4ch zu verwandeln? Recherchieren Sie bereits vorab \u00fcber das Unternehmen, vereinbaren Sie sich am besten einen Termin auf der Messe und pr\u00e4sentieren Sie sich von ihrer professionellen Seite. 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\nJe besser Sie sich auf das bevorstehende Gespr\u00e4ch vorbereiten, desto sicherer f\u00fchlen Sie sich und werden dies auch ausstrahlen. Machen Sie sich \u00fcber das Unternehmen schlau, durchforsten Sie die Website und machen Sie sich Gedanken \u00fcber typische Fragen, die h\u00e4ufig gestellt werden, wie z.B. \u201eNennen Sie drei St\u00e4rken und drei Schw\u00e4chen.\u201c Sie werden sehen, wenn Sie sich Antworten auf solche Fragen zurechtlegen, gehen Sie viel sicherer zu dem Termin.<\/li>\n
\nEine beeindruckende Vita vorweisen zu k\u00f6nnen, von lehrreichen Auslandsaufenthalten zu berichten und beste Arbeitszeugnisse vorzulegen, erleichtert Ihnen definitiv einiges. Das alleine garantiert Ihnen aber noch lange nicht die fixe Zusage zu einem Job. Sie m\u00fcssen selbstsicher wirken (nicht zu verwechseln mit selbstverliebt!), Sie m\u00fcssen Ihr Gegen\u00fcber binnen k\u00fcrzester Zeit von sich \u00fcberzeugen k\u00f6nnen \u2013 ganz egal, ob Sie bereits erste Erfahrungen gesammelt haben oder ein kompletter Neuling sind.<\/li>\n
\nDiese Selbstpr\u00e4sentation m\u00fcssen Sie \u00fcben \u2013 getreu dem Motto: \u00dcbung macht den Meister. Und so ist es auch! Sprechen Sie ein fiktives Bewerbungsgespr\u00e4ch vor dem Spiegel durch, achten Sie dabei auf Ihre Artikulation sowie Pr\u00e4senz. Wenn sich ein Familienmitglied oder jemand in Ihrem Bekanntenkreis finden l\u00e4sst, dann nutzen Sie die Chance und inszenieren Sie das Treffen. Sie k\u00f6nnen sich bei dem Gespr\u00e4ch auch mit dem Handy filmen und genau darauf achten, was Sie noch verbessern k\u00f6nnten.<\/li>\n
\nUm nichts zu vergessen, sei es eine wichtige Frage, die Sie unbedingt stellen wollen, oder etwas, das Sie auf jeden Fall \u00fcber sich bzw. den Job anbringen m\u00f6chten, ist es ratsam sich Notizen zu machen. Erstens k\u00f6nnen Sie sich die Gedanken besser merken, wenn Sie sie schriftlich festhalten und zweitens zeigt das von einer strukturierten Arbeitsweise, wenn Sie ein Blatt Papier mit den wichtigsten Punkten aus Ihrer Tasche nehmen. Bitte achten Sie allerdings darauf, dass es sich um ein sauberes und nicht zerknittertes Blatt handelt.<\/li>\n
\nNicht nur Sie als Kandidat\/Kandidatin k\u00f6nnen mit Fragen durchl\u00f6chert werden, auch Sie k\u00f6nnen den Arbeitgeber\/die Arbeitgeberin \u201einterviewen\u201c. Das soll aber bitte nicht hei\u00dfen, dass Sie nun Rache an den vielen gestellten Fragen der Personalchefs\/Personalchefinnen nehmen k\u00f6nnen. Zeigen Sie sich einfach am Job sowie am Unternehmen interessiert. Nutzen Sie die Gelegenheit, wenn Zeit f\u00fcr Ihre Fragen einger\u00e4umt wird. \u00dcberlegen Sie sich die Fragen allerdings gut. Gleich zu Beginn mit der Frage nach der Dauer der Mittagspause zu starten, erweckt keinen seri\u00f6sen Eindruck. Wenn Sie etwas sp\u00e4ter nach der Gestaltung der Pause fragen, ob man mit den Kollegen oft gemeinsam isst bzw. kocht, werden Sie mehr als Teamplayer wahrgenommen.<\/li>\n<\/ol>\n
\nKleider machen Leute \u2013 und das sollten Sie ber\u00fccksichtigen. Auch wenn der Messebesuch an einem Freitag stattfindet, sollten Sie dennoch nicht in Ihrem typischen Casual Friday Outfit erscheinen. Es muss nicht gleich Anzug und Kost\u00fcm sein, aber Jackett und Blazer sollten schon drin sein. Das vermittelt dem Gegen\u00fcber einerseits ihre Vorbereitungsarbeit und andererseits auch einfach ihr wirkliches Interesse an dieser Veranstaltung.<\/p>\n
\nWenn Sie mit den Unternehmen Termine vereinbart haben, kalkulieren Sie mehr Zeit zwischen den Terminen ein. Es wirkt weder professionell in einem Gespr\u00e4ch abzubrechen, weil sie noch einen anderen Termin haben, noch wirkt es professionell zum anderen Termin zu sp\u00e4t zu kommen. Nutzen Sie ruhig den gesamten Messetag und legen Sie sich ihre Termine so, dass sie sich zu jedem Termin noch eine kurze Vorbereitungsphase geben k\u00f6nnen.<\/p>\n
\n\u201eDas ist doch selbstverst\u00e4ndlich\u201c, werden Sie sich denken. Ganz so klar scheint es aber manchmal gar nicht zu sein. Seien Sie von der ersten Minute an freundlich \u2013 und das zu jedem! Nicht nur zu den Personen, die mit Ihnen das Gespr\u00e4ch f\u00fchren, sondern auch zu den ganzen MitarbeiterInnen, denen Sie vielleicht dort schon begegnen. Wenn Sie glauben, Sie m\u00fcssten nur gegen\u00fcber den \u201eWichtigen\u201c h\u00f6flich sein, k\u00f6nnen Sie sehr schnell Ihre Chance vertun!<\/p>\n
\nAuch wenn Sie keinen Durst haben sollten, nehmen Sie immer das Angebot an. Zudem kann Ihnen ein Schluck Wasser ganz gut tun, falls Sie nach dem ausf\u00fchrlichen Berichten Ihrer Berufserfahrungen einen trockenen Hals bekommen haben. Au\u00dferdem k\u00f6nnen Sie eine unangenehme Stille \u00fcberbr\u00fccken, wenn Sie mal nicht sofort eine brillante Antwort parat haben, indem Sie kurz an Ihrem Glas nippen. Das kann Ihnen auch helfen, Ihre Gedanken zu sortieren.<\/p>\n
\nEndlich sind sie da, die erl\u00f6senden Worte und die Verabschiedungsfloskel der Personalleitung. Wiegen Sie sich bitte noch nicht in Sicherheit das Gespr\u00e4ch nun \u00fcberstanden zu haben. Auch die letzten S\u00e4tze des Interviews sind noch entscheidend. Wenn Sie schon vorher damit abgeschlossen haben, wird das Ihr Gegen\u00fcber merken. Seien Sie noch voll konzentriert. Oft wird hier erw\u00e4hnt, wie die n\u00e4chsten Schritte ablaufen werden. Verabschieden Sie sich herzlich und bedanken Sie sich nochmals f\u00fcr die Zeit und das Gespr\u00e4ch und w\u00fcnschen Sie einen weiterhin erfolgreichen Messetag.<\/p>\nWas Sie unbedingt vermeiden sollten<\/h2>\n
\nL\u00fccken im Lebenslauf<\/strong>: \u201eEhrlichkeit w\u00e4hrt am l\u00e4ngsten\u201c. Dieses Sprichwort soll sowohl in der Bewerbung als auch im Vorstellungsgespr\u00e4ch ber\u00fccksichtigt werden. Lebensl\u00e4ufe sind heute nicht mehr so linear wie noch vor zwanzig Jahren. Und nat\u00fcrlich gibt es Br\u00fcche im Lebenslauf, die man selbst vielleicht als Brandmal empfindet. Doch f\u00fcr PersonalerInnen z\u00e4hlt viel mehr die Offenheit, mit der BewerberInnen mit solchen Br\u00fcchen umgehen und generell der positive Mehrwert, den sie schlie\u00dflich in die Position einbringen. Auch die Art, wie in der Vergangenheit schwierige Situationen gemeistert wurden, ist f\u00fcr PersonalerInnen interessant.
\nSchw\u00e4chen als St\u00e4rken ausgeben<\/strong>: Bei der Frage nach den Schw\u00e4chen, geben viele BewerberInnen eine Schw\u00e4che an, die eigentlich einen Vorteil f\u00fcr das Unternehmen bedeutet. Doch Standardantworten, wie jene, zu perfektionistisch zu sein, viel Entwicklungspotential zu haben oder ein Workaholic zu sein, h\u00f6ren PersonalerInnen mittlerweile zu h\u00e4ufig, als dass sie noch originell w\u00e4ren.
\nUnwissenheit<\/strong>: Auch wenn in der Stellenanzeige wichtige Informationen \u00fcber das Unternehmen fehlen, geh\u00f6rt es zu den Aufgaben der BewerberInnen, sich \u2013 vor der Bewerbung und speziell vor dem Gespr\u00e4ch \u2013 dar\u00fcber zu informieren, was das Unternehmen macht. Mit der Frage \u201eWas macht Ihr Unternehmen eigentlich\u201c stellt man sich selbst ins Abseits.
\n\u201eDamit habe ich nicht gerechnet\u201c<\/strong>: Es ist vollkommen legitim, bei schwierigen Fragen die Antwort im Kopf vorzuformulieren. Doch durch die Aussage, dass man mit einer solchen Frage nicht gerechnet hat, zeigt, dass man sich nur auf Standardfragen vorbereitet hat und nicht in der Lage ist, spontan und kreativ zu antworten.<\/p>\nDie 5 S-Regel des Bewerbungsgespr\u00e4chs auf Karrieremessen<\/h2>\n
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